Chronik

Chronik


Willkommen auf unserer Reise durch unserer Vergangenheit und Entstehungsgeschichte.

Wir haben uns Mühe gegeben, die wichtigsten Momente, Meilensteine und Aktivitäten zusammenzutragen  und hoffen Sie finden einen Augenblick mehr über uns und unsere Geschichte zu erfahren.


Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit unserer Chronik!

2012 - 2017


Alles begann 2012 ganz unscheinbar bei einem Besuch auf dem Linnicher Stadtfest, zudem auch die Feuerwehr Ihre Tore geöffnet hatte.

Bei dem ein oder anderen Bier kam man ins Gespräch, wie sollte es auch anders sein, über die  Feuerwehr. Dies blieb auch dem damaligen Stadtbrandmeister Theo Black nicht verborgen der sich dem fernen Besuch einmal annahm. Auf die Frage woher der Besuch wohl käme staunte der Brandmann  nicht schlecht als ihm die jungen Kameraden den Rhein-Sieg Kreis als ihre Herkunft preis gaben.

Sichtlich beindruckt von dem Willen der Kameraden ein Feuerwehrfest zu besuchen, schließlich hatten sie eine fast zwei stündige Anreise hinter sich gebracht, folgte ein Gespräch dem Nächsten und ein Bier dem Anderen.

Ein paar Bier später wurde ein Feuerwehrkamerad aus der Bereitschaft geholt, hinter das Steuer des grauen Audi 80 des Wehrleiters gesetzt, und so ging es ein paar Kilometer Stadt aus bis man sich vor einer alten, scheinbar leer stehenden Industriehalle wiederfand.

Etwas verdutzt stand man damals sicherlich vor der Halle und fragte sich, was man hier wohl sollte, gab es grade auf dem feuerwehrfest noch kaltes Bier, warme Bratwurst und Tanzmusik.

Was sich hinter den Türen der helle verbarg, versetzte die zwei Besucher wohl tüchtig in Staunen...

Aufnahme von 2011, von hinten nach vorne: Magirus Mercur DL30, Magirus 170D LF 16, Magirus Mercur SKW (ZB), Magirus Mercur TLF 16, Magirus Mercur LF 16 mit Frontbaupumpe (vermutlich in Eigenbau)

Beim Gang durch die Halle kam der Besuch nicht aus dem Staunen heraus, eine solche Leidenschaft weckte auch in Ihnen Begeisterung. Was so ein Fahrzeug wohl kosten möge? Wohl ein Bier Zuviel war es, was einen von den beiden veranlasste, das gedachte laut auszusprechen.

Und so wollte es wohl der Zufall, das "Theo" wirklich etwas Platz in seiner halle brauchte.

Nach etwas "wenn und aber" wurde der Packt besiegelt, ein Jahr später sollte das Fahrzeug, wieder während des Linnicher Stadtfestes geholt werden, so lang sollte es kein Anderer bekommen.

Ein Vertrag hierüber wurde nie geschlossen, besiegelte mit Handschlag und Ehrenwort.

Aufnahme von 2011, im Vordergrund diverse Löschkarren, im Hintergrund links, das 2021 erworbene TLF 16.

Aufnahme von 2011, im Vordergrund diverse Löschkarren, im Hintergrund links, das 2021 erworbene TLF 16.

Die einfache Idee eines eigenen Feuerwehrfahrzeugs war geboren, niemand dachte sich zu diesem Zeitpunkt das sich aus dieser sprichwörtlichen Schnapsidee einmal ein Handfester Verein hervor gehen würde.

Doch so groß die Vorfreude auch war, sie trübte nicht über den Umstand, das dass Fahrzeug weitest gehend leer war und so wurde mit der Beschaffung der Beladung begonnen.

Für damals 75 Euro wurde eine alte Magirus TS 8/8 ebenfalls Bj ´59 von einem Schrottplatz erworben und in etlichen Arbeitsstunden wieder hergerichtet.

Als Werkstatt musste damals noch die offene Garage auf dem Hof herhalten.

Unten im Bild: Die vom Motor getrennte Pumpeneinheit in der Werkstatt der Hauptamtlichen Feuerwache in Puhlheim.

Unten im Bild: Die vom Motor getrennte Pumpeneinheit in der Werkstatt der Hauptamtlichen Feuerwache in Puhlheim.

Getestet wurde damals standesgemäß in Dienstkleidung, nicht ganz so adrett, die Saugleitung. Feuerwehrtechnisches Material sollte erst im lauf der Jahre hinzu kommen, oft wurde wie hier, improvisiert was das Zeug hält.

Magirus TS 8/8, erstes Ansaugen nach der Restauration. V.l.n.r. Henric Schumacher, Marc Lambertz

Magirus TS 8/8, erstes Ansaugen nach der Restauration. V.l.n.r. Henric Schumacher, Marc Lambertz

Zum Bergfest wurde noch einmal nach Linnich gefahren, genau sechs Monate waren seit dem letzten Besuch der beiden Vergangen, sechs weitere sollten noch ins Land gehen, ehe das Fahrzeug abgeholt würde.

Das Fahrzeug wurde aus der Halle vor die Feuerwache gesetzt, aus eigener Kraft aber fremdgestartet, eigene Batterien Hatte das Fahrzeug  nicht mehr.

Auch die Arbeit konnte nicht von dem Besuch abhalten, so wurde kurzer Hand eine Ablöse für fünf Stunden organisiert.

Die Zeit verging und sechs weitere Monate gingen ins Land, K-040196 war das erste Kennzeichen, wenn auch nur zur Überführung des neu erworben Fahrzeugs.

Magirus LF 16 TS (ZB) v.v.n.h. Raphael porzig, Henric Schumacher, Theo Black

Magirus LF 16 TS (ZB) v.v.n.h. Raphael porzig, Henric Schumacher, Theo Black

Im Anschluss wurde das Fahrzeug immer wieder notdürftig repariert und instand gehalten, überstiegen die Kosten die Vorstellungen bei Weitem. So wurde alleine die TÜV Abnahme für die Zulassung eine wahre Tortur, drei mal musste das Fahrzeuge zu Vorführung ehe es endlich den ersehnten Stempel gab. So die zeit ins Land, doch bis auf ein paar Feuerwehrfeste hier und da folgte nicht viel, der Euphorie war der Ernüchterung gewichen. Laufende Kosten, unterstell,- und Reparaturmöglichkeiten und sicherlich auch fehlendes Fachwissen ließen das Projekt zum erliegen kommen.

2018


Neue Fahrt nahm das Projekt 2018 wieder auf, im Internet über die Seite der Feuerwehr Norden gestolpert erfuhr man von den "Norddeicher Feuerwehrtagen" ein drei Tage andauerndes Feuerwehrfest.

Eben dieses war es dann auch, was auf dem Stiftungsfest der Mucher Feuerwehr Anfang Mai dazu führte, das Projekt noch einmal aufzunehmen.

Es wurde heimatnah ein neuer Stellplatz gefunden, leider etwas spät, das jahrelange draußen stehen hatte von dem Fahrzeug seinen Tribut gefordert.

Etliche Rostlöcher, der Lack noch ausgeblichener als vor fünf Jahren ließen nur einen Entschluss zu, das Fahrzeug wird instand gesetzt!

So wurde im Hitzesommer 2018 in der prallen Sonne gemacht und getan was das zeug hielt, es waren nur noch knapp drei Monate ehe die Fahrt, quer durch die Republik an die Küste stattfinden sollte.

Doch auch hier fehlte es leider wieder an Geld und Möglichkeiten, so wurde das Fahrzeug, sehr zum Unmut des Vermieters im Hof von Hand abgeschliffen,

der abgetragene Schleifstaub hüllte den Hof und angrenzende Gebäude auch Wochen danach noch in ein sanftes rot.

Spachtel,- und Grundierungsarbeiten, zur Stärkung die Ofennudeln vom Italiener. Im Bild, Bastian Domgörgen.

Spachtel,- und Grundierungsarbeiten, zur Stärkung die Ofennudeln vom Italiener. Im Bild, Bastian Domgörgen.

Sicherlich nicht perfekt und auch nicht sonderlich fachmännisch wurde das Projekt in dieser Hauruck-Aktion unter großer Anstrengung aller Beteiligten vollendet.

Auch wenn es den ein oder anderen Schönheitsfehler gab, auf die erbrachte Leistung war man stolz, war es schließlich das erste mal das man sich so einer Aufgabe stellte.

Den Verein immer noch nicht gegründet, nein noch nicht einmal in Erwägung gezogen, wurden Ärmelabzeichen und Türbeklebungen bestellt und Aufgebracht.

Als Zeichen der Herkunft und der Zugehörigkeit wurde das alte Wappen der Rheinprovinz gewählt, dieses zierte in Vergangen Zeiten auch von der provinzial Feuerschutzversicherung beschaffte Geräte.

Dabei beruht die "Feuerwehrbereitschaft" auf den tatsächlichen früheren Nutzen, das Fahrzeug dienste in einer Brandschutzbereitschaft der Luftschutzhilfsdienstes (LSHD).

Die "33" hat dagegen weniger historischen Wert, während eines Sanitätsdienstes im zum Berlin Marathon besichtigte man 2011 die "Rettungswache 33".  Von dort wurde nicht nur ein Rückenschild einer Rettungsdienstjacke sondern eben auch die "33" mitgebracht. Diese wurde später einfach übernommen.

Ärmelabzeichen der Feuerwehrbereitschaft 33, das Abzeichen in seiner noch heute gültigen Form entstand 2018 vor der Gründung des Vereins anlässlich der "Norddeicher Feuerwehrtage".

Ärmelabzeichen der Feuerwehrbereitschaft 33, das Abzeichen in seiner noch heute gültigen Form entstand 2018 vor der Gründung des Vereins anlässlich der "Norddeicher Feuerwehrtage".

Dann kam das große Ereignis für das hart gearbeitet worden war, die "Norddeicher Feuerwehrtage". Bei Rekord Temperaturen bis zu 40 Grad legten wir die fast 500 Kilometer im nicht klimatisierten "Stahlschwein" zurück. So wurde jeder Stau zur Qual, gleichermaßen für Mannschaft, Gerät und an der ein oder anderen Stelle auch den Fahrbahnbelag.

Doch die Anstrengungen lohnten sich, angekommen wurde keine Zeit verschenkt, aufzubauen gab es nicht viel, geschlafen wurde damals einfach im Auto.

Nach einer kurzen Abkühlung im Meer würde der feine Zwirn angelegt und das Wochenende begonnen.

Ein Stück Heimat an der Küste, das erste Bier war ein Reisdorf. Im Bild v.l.nr. Marc Lambertz, Marvin Rath, Samuel Hentschel, hinter der Kamera, Tobias Neuschil.

Ein Stück Heimat an der Küste, das erste Bier war ein Reisdorf. Im Bild v.l.nr. Marc Lambertz, Marvin Rath, Samuel Hentschel, hinter der Kamera, Tobias Neuschil.

Der aufgebaute Leiterkran mit Krankentrage diente gleichzeitig als Fahnenmast.

Der aufgebaute Leiterkran mit Krankentrage diente gleichzeitig als Fahnenmast.

Letzter Tag, nach so viel gemeinsamer Zeit machte die Feuerwehr den Fehler uns den Bierpilz zu überlassen.

Letzter Tag, nach so viel gemeinsamer Zeit machte die Feuerwehr den Fehler uns den Bierpilz zu überlassen.

2019


Aus der Tour nach Norddeich keimte dann die Idee sich ein einem Verein zu organisieren, dessen erhalt sich nicht nur dem Fahrzeug, sondern auch anderer Technik, der Entwicklung der Feuerwehr und des Zivilschutzes im Anschluss an den zweiten Weltkrieg, sowie das zugänglich Machen für die breite Bevölkerung.

Die Idee reifte weiter bis es im Oktober 2019 zum Entschluss und im Dezember dann zur Gründungsversammlung in den Räumlichkeiten der Mucher Feuerwehr kam.

Zum Vorstand wurden Marc Lambertz und Tobias Neuschil gewählt, ebenfalls wurden Bastian Domgörgen zum Kassierer und Robin Rath als Schriftführer in den Vorstand gewählt.

Vereinsmitglieder auf der Gründungsversammlung am 06.12. 2019 in den Räumlichkeiten der Mucher Feuerwehr

v.l.n.r. Marc Lambertz, Marvin Lauenburger, Gideon Hentschel, Dario Knipp, Christian Weißkirchen, Samuel Hentschel

Vereinsmitglieder auf der Gründungsversammlung am 06.12. 2019 in den Räumlichkeiten der Mucher Feuerwehr

v.l.n.r. Marc Lambertz, Marvin Lauenburger, Gideon Hentschel, Dario Knipp, Christian Weißkirchen, Samuel Hentschel

2020


Im Januar 2020 wurden die nötigen Unterlagen beim Notar eingereicht und die Registrierung im Vereinsregister beantragt, seither führen wir die VR 3733.

Zeitgleich erfolgte die Anerkennung beim Finanzamt als gemeinnütziger Verein, der sich der Bestimmungsgemäß um die Brauchtums und Heimatpflege kümmert.

Ebenfalls im Januar 2020 folgte der Umzug in unsere neue Liegenschaft. Anfänglich mit einem Stellplatz, war auch hier der Platz sehr rar, links neben unserem LF war ein Golf 2 eingemottet.

In folge der Beschaffung des TLF im März 2020 entspannte sich die Situation etwas, als ein weiterer Stellplatz dazu kam, allerdings wurde auch hier der platz schnell eng, musste er nicht nur als Stellfläche für die Fahrzeuge, sondern auch als Lagerplatzt für Ausrüstungsgegenstände sowie als Werkstatt reichen.

Neue Fahrzeug halle im März 2020, zuvor stand nur der Stellplatz ganz rechts zur Verfügung.

Neue Fahrzeug halle im März 2020, zuvor stand nur der Stellplatz ganz rechts zur Verfügung.

Schon im Mai 2020 kam es zur Änderung im Vorstand, Tobias Neuschil trat aus persönlichen Gründen vom Amt des 2. Vorsitzenden zurück.

kommissarisch übernahm Bastian Domgörgen das Amt das 2. Vorsitzenden und Adrian Rittmann das des Kassierers. Auf der Mitgliederversammlung im Herbst des selben Jahres wurden beide im Amt bestätigt und eine entsprechende Änderung beim Amtsgericht vorgenommen.

Im Corona Jahr 2020 vielen Pandemie bedingt leider alle Aktivitäten aus, an denen wir hätten teilnehmen können. So standen weder Feuerwehrfeste noch Städtetage oder ähnliches an.

Bei eBay Kleinanzeigen  wurde für 65 Euro eine alte Magirus TS8 erstanden und einige Tage später im nahen Sauerland abgeholt.

Eine erste Inspektion ließ leider nichts Gutes erahnen, Eichhörnchen hatten die Zylinder als Winterlager für Eicheln gewählt und auch der Rest der Maschine ließ keinen Anlass zur Hoffnung.

Da eine Reparatur nahe zu ausgeschlossen war,  wurde eine andere Verwendung gefunden, in einem Gemeinschaftsprojekt wurde die kaputte Pumpe zu einer Zapfanlage umfunktioniert. 

Hierfür wurde das gute Stück komplett zerlegt, neu lackiert und mit entsprechender Technik ausgestattet.

Umfunktionierte Pumpe zur Zapfanlage.

Umfunktionierte Pumpe zur Zapfanlage.

Der Sommer ließ dann etwas Entspannung in die Pandemie einkehren, so nutzen wir die Chance und planten ein tolles Wochenende an der Lahn.

Feucht fröhlich war nicht nur die Stimmung, bei der obligatorischen Kanutour blieb es nicht aus, das die Boot mehr als nur einmal kenterten. Glücklicher Weise war der Sommer eher trocken und Heiß gewesen so das die Schiffbrüchigen meist laufend zurück zu ihrem Boot kamen.

Mannschaftstour 2020 v.l.n.r. Robin Rath, Simon Wigand, Marvin Lauenburger, Marc Lambertz, Marvin Rath. Im Hintergrund LF16-TS mit eingeschobener TS8 (Zapfanlage)

Mannschaftstour 2020 v.l.n.r. Robin Rath, Simon Wigand, Marvin Lauenburger, Marc Lambertz, Marvin Rath. Im Hintergrund LF16-TS mit eingeschobener TS8 (Zapfanlage)

Im April nahmen wir noch einmal Kontakt mit unseren alten Freunden aus Linnich auf, unser Fuhrpark sollte erweitert werden.

Und tatsächlich hatten die zwei wieder mal etwas abzugeben, ein TLF 16, ebenfalls aus Beständen des Zivilschutzes sollte den Besitzer wechseln.

So wurde noch im gleichen Monat ein Besichtigungstermin vereinbart und mit einer Abordnung nach Linnich gereist.

Das TLF 16, ehemals in Worms (RP) stationiert, hatte Augenscheinlich einiges erlebt, bot aber eine gute Basis für die Vergrößerung unseres Vereins und so wurde auch dieser Kauf besiegelt.

Anfang Mai sollte das Fahrzeug abgeholt werden, niemand Ahnte zu diesem Zeitpunkt, das es mit einer einfachen Überführen nicht getan sein sollte.

So musste das Fahrzeug fremdgestartet werden da die Batterien nicht mehr genug Leistung erbrachten. Aber auch nach dem das Fahrzeug problemlos angesprungen war konnte die Heimreise nicht angetreten werden, die hintere Lichtanlage funktionierte überhaupt nicht.

Bei dem Versuch die zwei-Kreis Blink-Bremsanlage auf ein drei-Kreis System umzurüsten, bei dem Blinker und Bremslichter unabhängig voneinander Angelegt sind, hatte der Vorbesitzer einfach eine andere Heckleute eingebaut. In der Folge tat das Fahrzeug alles außer zu Blinken und das Bremsen anzuzeigen.

Ein weiterer Termin zur Abholung wurde ausgemacht, bei dem auch die Schlussleuten getauscht und die Lichtanlage wieder in Funktion versetzt werden sollte.

Es war der 30. Mai, der Geburtstag von Marc Lambertz, der zusammen mit Bastian Domgörgen einmal mehr die Reise nach Linnich aufgenommen hatte um sich ein kleines Geburtstagsgeschenkt zu machen und das Fahrzeug nach Much zu holen.

Aber auch diesmal gab es Probleme, zwar konnte das Fahrzeug mit neuen Batterien ausgestattet nun selbstständig gestartet werden und auch die Lichtanlage funktionierte, doch zeigte sich nach einigen Metern auf der Straße, man wollte Tanken, das dass Fahrzeug nicht bremste und so wurde wieder gedreht und im Kriechgang zurück zur Halle navigiert. 

Es half alles nichts und so wurde mit großer Enttäuschung, beginnender Resignation und sicher einem kleinen Tränchen wieder einmal die Heimreise nach Much angetreten ohne das Fahrzeug mitnehmen zu können.

Es half alles nichts, das Fahrzeug musste nach Much egal wie und so wurde einige tage später der Transport per Tieflader organisiert. Die Anreise erfolgte weniger festlich als erhofft, bei strömendem Regen auf gezogen von einem anderen LKW passierte das Fahrzeug das erste Mal die Mucher Gemeindegrenzen.

So wurde das Fahrzeug direkt auf dem Platz einer Werkstatt abgeladen und der Schlüssel verschwand im Briefkasten.

Es vergingen wieder zwei Wochen ehe das Fahrzeug fahrbereit dem TÜV vorgestellt werden konnte, der zur Überraschung aller, ohne Mängel erteilt wurde.

 Einen Tag später war es dann auch direkt soweit, das Fahrzeug wurde zugelassen und "in Dienst" gestellt.

TLF 16 im Einsatz bei der Feuerwehr Worms.

Urheber und Datum der Aufnahme sind Unbekannt.

TLF 16 im Einsatz bei der Feuerwehr Worms.

Urheber und Datum der Aufnahme sind Unbekannt.

Mit der Beschattung unseres TLF musste dann auch endgültig ein weiter Stellplatz her.

Der Golf 2 verlies die Halle und unser TLF fand seinen Platz links unseres LF´s.

Lack

Rallye

2021


SKW1

Peter

Halle

SKW

Flut

Kalender22

Motor

2022


Feldküche

Büllesbach22

Windeck

2023


Fahrschule

Aprilscherz

Büllesbach23

Mucher Frühling

Weyerbusch

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